Sven Rüchel

Creative Coder

Kreativer Querdenker mit Leidenschaft für Innovation und Coding gepaart mit über 25.000 Stunden Berufserfahrung

 

Ich programmiere gerne - schon als Kind habe ich mich Stunden im Keller verkrochen um zu programmieren. Auch nach vielen Jahren reizt es mich komplexe Software-Lösungen zu entwerfen und zu implementieren.

Ich entwickele gerne Produkte - es macht mir Spass intuitive und effektive Benutzerschnittstellen mit dahinterliegenden intelligenten Arbeitsabläufen zu entwerfen, die es Anwendern erlauben die gestellte Aufgabe effizient und angenehm zu erledigen.

Ich helfe gerne Menschen - ich freue mich über jedes "Danke" von Anwendern deren Probleme ich lösen konnte, und habe Spass daran anderen Entwicklern bei Design und Implementierung unter die Arme zu greifen.

In meiner Brust schlagen zwei Herzen - eins für die Softwareentwicklung und eins für die Produkt­entwicklung - daher greift die klassische Berufsbezeichnung "Softwareentwickler" zu kurz; das vom Digitalverband bitcom entwickelte Rollenideal »Digital Designer« kommt meinem Rollenverständnis recht nah.

So wie ein Modedesigner mit Stift und Papier Mode entwirft und sich anschließend an die Nähmaschine setzt um sie zum Leben zu erwecken, entwerfe ich mit Stift und Papier digitale Produkte und setze mich dann an meinen PC um sie zu implementieren.

Projekte

Maria & James

Maria & James hilft Menschen, die täglich mehrere Stunden am PC oder Notebook verbringen, produktiver und entspannter zu arbeiten.

C#, ASP.NET Core, Telerik

Telio

Implementierung einer skalierbaren clusterbasierten VoIP-Plattform für den Strafvollzug.

C++, Boost, C#, ASP.NET MVC, ASP.NET SignalR, HTML 5, jQuery, SQL Server, SIP, RTP, DASH, WebRTC, DTLS

Bio

 

Als ich zwölf Jahre alt war, bekam mein Onkel, der seinerzeit Elektrotechnik studierte, seinen ersten Computer – einen Sinclair ZX Spectrum. Jeden Sonntag fuhren wir zu meinen Großeltern und ich schaute meinem Onkel beim Programmieren über die Schulter; nach einigen Wochen erklärte ich ihm seine Programmierfehler.

Zu meinem dreizehnten Geburtstag erhielt ich meinen ersten Computer – einen Sinclair ZX 81.

Ein Informatikstudium war vorgezeichnet, bis mir zufällig eine Ausgabe der Zeitschrift „Wirtschaftsinformatik“ in die Hände fiel. Zum Glück, wie ich im Nachhinein sagen muss, denn ich beschloss, Wirtschaftsinformatik zu studieren, wodurch ich interdisziplinär aufgestellt bin.

Nach meinem Studium habe ich 1997/1998 als Webmaster beim STERN-Magazin (stern.de) gearbeitet. Danach war ich zwei intensive Jahre als IT-Manager beim Internet-Auktionshaus ricardo.de.

Seit vielen Jahren – seit dem Platzen der Dotcom-Blase – entwickele ich Telefonie- und Kommunikationslösungen für den Strafvollzug. Nebenbei bin ich in den letzten Jahren immer mal wieder in Start-up-Projekte involviert gewesen.

Privatangelegenheiten